Rezension: Das letzte Vermächtnis 5/5 (1)

    Im neuen Abenteuer der Archäologin Jill Carter geht es darum, das im Titel schon beschriebene „letzte Vermächtnis“ der Menschheit zu finden. Das sie dabei fiesen Schurken begegnet, die sich dabei ihr Wissen und ihre Erfahrung zugunsten machen wollen um ihr den möglichen Schatz abzujagen, versteht sich von selbst. Aber was ist dieses „letzte Vermächtnis“ eigentlich? Ist es „DER“ unfassbare und unschätzbare Reichtum aus Gold und Diamanten, das Geheimnis um die „Wiege der Menschheit“, das Rezept des „ewigen Lebens“ oder gar „der letzte Messias“…? Und wird Jill Carter auch diese Reise in die Vergangenheit erfolgreich abschließen können?

     

    Der Handlungsstrang der Geschichte „Das letzte Vermächtnis“ von Ernst Jakob erinnert mich sehr stark an die Abenteuer von „Jäger des verlorenen Schatzes“ Indiana Jones sowie an „Tomb Raider“ Lara Croft. Teilweise finden sich auch dieselben Reliquien -ohne an dieser Stelle zu viel verraten zu wollen- in seinem Werk wieder. Spannend beschrieben fand ich die Orte des Geschehens und die damit verbundenen Aktionen der Protagonisten- ein wenig unangenehm wirkten die teilweise doch sehr heftigen und ins Detail gehenden Gewaltszenen. Viele Dinge erschienen mir ein wenig unlogisch, sodass sich die Hauptakteure immer wieder aus schier ausweglosen Situationen befreien konnten und die Story damit meines Erachtens unnötig in die Länge gezogen wurde.  

    Mein Fazit: ich habe die Geschichte als Hörbuch („Audiobook“) erlebt und wer die leichte, gute Unterhaltung mag, ist hier gut aufgehoben. Allerdings ist Aufmerksamkeit erforderlich- es gibt  einige unerwartete (für mich persönlich zu viele) Wendungen, bei denen man beim „Zuhören so nebenbei“ leicht den Faden verlieren und die Story nicht mehr im Zusammenhang verstehen könnte. Vorgelesen wird das Audiobook von Moritz Brendel- an diesen ein großes Kompliment, denn trotz einer großen Anzahl verschiedener Charaktere hat er jedem einzelnen eine immer wieder zu erkennende „Stimmfarbe“ und teils auch eigene Dialekte zuordnen können. Selbst teilweise arabisch klingende Sprache hörte sich für mich „sehr echt“ an, wobei ich mir nicht anmaßen möchte, dies beurteilen zu können- es hörte sich aber für mich einfach gut an! Vergeben würde ich insgesamt 3 von 5 möglichen Sternen.

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    Rezension: Forbidden Passion als Hörbuch Noch keine Bewertungen.

      Kathy Fox beschreibt hier die erotischen Sehnsüchte der weiblichen Hauptfigur in einer langen Ehe, in der das Feuer der Leidenschaft zu erlöschen droht und deren Wünsche und Fantasien immer mehr auf der Strecke bleiben.
      Als sie das Begehren ihres Ehegatten an ihrer Person in Frage stellt, nimmt sie die Zügel selbst in die Hand und beschließt in Sachen Erotik wieder aktiver zu werden. Das sie dabei schnell Erfolg hat und in Situationen kommt die bisher nur in ihrer Fantasie existierten, kann sie ja nicht ahnen. Und auch ihr Ehemann zeigt wieder ein gesteigertes Interesse an ihr…

      An dieser Geschichte hat mir besonders gefallen, dass so gut wie keine Übertreibungen oder „mögliche Zufälle“ stattgefunden haben. Beim Anhören hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, die Handlung könne nicht wirklich so geschehen sein. Alle Figuren und deren Aktionen sind für mich authentisch und nachvollziehbar.
      Das Cover ist gut gewählt- es ist klar worum es in dieser Geschichte geht. Leider könnte es auch ein wenig zu viel verraten und die Spannung vorweg nehmen. Das wäre aber auch mein einziger Kritikpunkt, wenn man ihn denn so nennen will.
      Ein ganz großes Dankeschön auch an die Vorleserin Jessica Neumann, die neben ihrer angenehmen Stimme das Hörbuch sehr ausdrucksvoll und mit den nötigen Emotionen vorgetragen hat.

      Insgesamt finde ich das Hörbuch sehr gelungen- es hat mich bestens unterhalten. Für mich eine klare Weiterempfehlung an alle, die die anspruchsvolle Erotik mögen und dabei auch gut unterhalten werden wollen.

       

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      In Kürze: hier findet ihr meine Rezensionen Noch keine Bewertungen.

        So irgendwie habe ich den Gedanken, mal selbst als Autor tätig zu werden noch nicht ganz aufgegeben und habe mir im Internet sowie im „Social Media“ Tipps und Anregungen geholt. Schließlich soll das erste Werk ja kein „Flop“ werden (okay, ich gebe zu auch nicht mit einem „Bestseller“ zu rechnen), aber zur Motivation „weiter zu machen“ sollte es schon reichen.

        In diesem Zusammenhang bin ich auch auf die verschiedensten Anzeigen- auch von Verlagshäusern- getroffen. Diese hier fand ich besonders interessant und wollte es auch gleich ausprobieren:

        Mir gefällt nicht nur die Homepage und deren übersichtliche Gliederung sehr gut, sondern in erster Linie das Angebot. Man kann als Rezensent die für sich interessanten Rubriken auswählen, wobei da sicher für jeden etwas dabei sein dürfte.

        Recht schnell habe ich mich entschlossen mitzumachen, auch in der Gewissheit, dass mir sowas in der Absicht selbst mal als Autor aufzutreten, definitiv nicht schaden kann. Und ich bin immer neugierig auf neue Erfahrungen.

        Kurzerhand habe ich mich registriert und auch schnell die Annahmebestätigung bekommen. Dann auf dem „Dashboard“ zu dem ich als Rezensent nun Zugang hatte, noch ein paar Angaben gemacht und es konnte losgehen.

        Inzwischen habe ich auch ein Hörbuch ausgewählt, dass man dann per Link in einer Mail geschickt bekommt (übrigens sind die Bearbeitungszeiten sehr schnell und der „Umgangston“ im Schriftverkehr ist sehr freundlich, fast schon freundschaftlich). Nun bin ich fleißig dabei, mir das Werk anzuhören und an meiner ersten Rezension zu arbeiten.

        Dazu mehr in Kürze.

         

         

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