Autor: rpd

iWatch 3 vs. iWatch SE

Durch einen (un-)glücklichen Umstand „durfte“ ich von meiner Apple Watch 3 auf die „SE“ umsteigen.

War ich von der „Serie 3“ -so die offizielle Bezeichnung- schon sehr begeistert, hat mich die „SE“ noch ein wenig mehr in ihren Bann gezogen. Auf den ersten Blick, also rein optisch, ist keine große Änderung erkennbar. Okay, die Größe ist von 42 mm auf 44 mm gewachsen, alles andere ist im typischen „Apple Watch Design“ geblieben.

Allerdings ist die Technik wesentlich stärker bzw. besser. Logischerweise arbeitet bei der „SE“ ein neuerer und leistungsfähigerer Prozessor, der Speicher der Uhr ist von 8 MB bei der „3“ auf 32 MB bei der „SE“ gewachsen. Dadurch hat man der „SE“ ein paar neue Spielereien spendiert, wobei- mal ganz ehrlich betrachtet- ich zumindest einige davon nicht brauche und auch nicht nutzen werde, Stichwort „Händewaschsensor“ (zeigt einem, wie lange man mindestens die Hände wäscht/ waschen soll).

Was mir aber gut gefällt, ist die deutlich angestiegene Zahl der wählbaren und konfigurierbaren Zifferblätter, die bei der „3“ doch recht dürftig bemessen ist. Schließlich trägt man ja auch nicht jeden Tag dieselbe Kleidung…

Ja, und natürlich das m. E. nach deutlich verbesserte Display (okay, vielleicht kommt es mir auch nur wegen der etwas größeren Anzeige so vor).

Für alle, die sich nun fragen warum ich nicht dann gleich auf die 6er- oder 7er Serie umgestiegen bin: da war für mich einfach das Preisgefüge von Apple ausschlaggebend. Die „7“ ist aktuell fast doppelt so teuer und mal im Ernst: das ist mir für so eine Mini- Computer- Uhr einfach zu viel.

Die „Sommerpause“ ist beendet

Wenn es in letzter Zeit keine neuen Beiträge gab, lag es einfach daran, dass wir im Urlaub waren, und zwar hier:

„Haus am Kaltenbach“ in Enzklösterle im Schwarzwald

Eine sehr schöne, ruhige und gepflegte Privatpension mit sehr netten und zuvorkommenden Gastgebern- wir können diese Unterkunft wirklich uneingeschränkt weiter empfehlen!

Ansonsten hatten wir ein paar wirklich super schöne Tage, waren viel unterwegs und haben viel gesehen.

Hier ein paar Impressionen:

„Wildline- Fussgänger- Hängebrücke“ 60 m hoch und 380 m lang. Kann man mal machen, muss man aber nicht… war schon sehr schaukelig und seeeehr hoch…

Typische Spezialität… eine von vielen und extrem lecker.

Schöner Panoramablick aus der Ferienwohnung in die Natur.

Auch an sehr schönen und sehenswürdigen Altstädten hat es nicht gemangelt.

Ausflug zum „Rheinfall“ in Schaffhausen. Ganz ehrlich- SO hätte ich mir das nicht vorgestellt.

Dies ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt und vielleicht- wenn ich Lust und Zeit habe- stelle ich so nach und nach noch mehr Fotos hier ein.

Definitiv war es ein toller Urlaub und wie es Urlaube leider so an sich haben, war er viel zu schnell vorbei.

 

 

Endspurt

Mal ein kleines Update zu meinem „Raumschiff Voyager“:

so langsam aber sicher nähere ich mich der Fertigstellung… noch ein mal „airbrushen“, die letzten Teile spachteln und fertig lackieren, dann die Verkabelung der beleuchteten Teile und die Zusammensetzung der Rumpfteile und die (reichlich vorhandenen) Decals anbringen.

Inzwischen habe ich auch ein „passendes“ Netzteil gefunden, muss aber noch testen, inwiefern sich die Spannungswerte mit meinen LED’s „vertragen“ 😉

Ich bin sehr auf das fertige Ergebnis gespannt.

 

Warum?

In einem meiner älteren Beiträge habe ich meine Angst und meine Bedenken zur Lage in Europa beschrieben.

Nun, Wochen später, tobt dieser unsinnige Krieg immer noch. Noch immer sterben Unschuldige, werden aus ihrer Heimat vertrieben, sind völlig mittellos und haben nichts als die Kleidung die sie am Körper tragen.

Wie weit soll das noch gehen, dass sich unsere Politiker in Drohungen und Taten steigern, anstatt das Ganze auf diplomatischem Wege versuchen zu lösen? Wollen wir wirklich den dritten Weltkrieg oder gar eine nukleare Auseinandersetzung riskieren?

Vorweg: nein, ich bin kein Konfliktforscher oder habe ein abgeschlossenes Studium- worin auch immer. Ich habe auch nur die Grundkenntnisse in Politik, die vermutlich die meisten von uns haben. Auch habe ich keine oder nur wenig Ahnung von dem, was den Konflikt ausgelöst haben könnte. Und die wenige Ahnung habe ich nur aus der täglichen Berichterstattung der Medien, von denen wir ja auch wissen, dass sie teils erfunden sein können oder in ihren Fakten nicht korrekt wiedergegeben werden.

Aber: ich weiß, dass wenn der Konflikt eskaliert es sicher nicht „nur ein paar tausend“ Tote (von denen jeder Einzelne übrigens einer zuviel ist) sondern über ein paar Millionen geredet werden wird. Vielleicht ist es aber auch- je nach der Menge und der Stärke der eingesetzten Waffen- das komplette Ende der Menschheit und/ oder unseres schönen Planeten. Übrigens habe ich noch nie gehört, dass man ein Feuer löscht, indem man Benzin hinein schüttet…

Natürlich frage ich mich- und ich denke, die meisten die meinen Beitrag lesen, stimmen mir zu- wenn ICH das weiß, wieso weiß die Politik das nicht? Ist es nicht auch die vorrangige Aufgabe unserer Politiker das Volk zu schützen? Besteht dieser Schutz also durch Aufrüstung und Eskalation?

Ist das eigene Ego so wichtig, „Landgewinn zu erzielen“ oder „eben diesen zu verhindern“ das man wochen- oder monatelang alles in Schutt und Asche legt? Im Krieg gibt es keine Gewinner, aber wenn der „vermeintliche Sieger“ dann sein „Sieg“ verkündet- was hat er dann? Eine Trümmerwüste, die er sein eigen nennen und wieder aufbauen darf.

Es ist schon sehr erschreckend, dass die Entscheidung eines einzelnen Mannes solch eine katastrophale Entwicklung nehmen kann.

Bereits heute sind die politischen und die wirtschaftlichen Folgen auf Jahrzehnte nicht absehbar.

Also hoffe ich das Beste und bete darum, dass alle Beteiligten/ Verantwortlichen sich besinnen und wieder zur Ruhe kommen, besonders wenn ich an meine Kinder und Enkel denke, die ja im Gegensatz zu mir ihr ganzes Leben noch vor sich haben.

Möge Gott uns schützen!

P.S.: die Kommentarfunktion habe ich bewusst deaktiviert. Dieser Beitrag soll einfach nur MEINE Meinung wiedergeben.

Bausatz „Voyager“- neue Entwicklungen

Wie bereits erwähnt, geht es mit dem „Voyager“- Bausatz nun endlich weiter.

Das ist der neueste Stand der Dinge:

So sieht es aus, wenn die Litzen verlötet sind. Ich weiß, es ist ein Anfängerfehler: die Führung der Litzen „über Kreuz“ sieht wenig vorteilhaft aus, aber nun ist es halt so. Ich habe die LED’s wohl verklebt, ohne auf die Polung der Anschlüsse zu achten. Beim nächsten Mal weiß ich es.

Aaaaber: es funktioniert! Die Beleuchtung im Hauptteil des Schiffes ist intakt und ich bin zufrieden. Wenn später „der Deckel drauf“ ist, sieht man die „falsche“ Verkabelung eh nicht mehr.

Weiterhin habe ich gestern wirklich sehr viel geschafft, es wurden weitere Bauteile zusammengesetzt und teils auch schon mit LED’s versehen und verlötet.

Mein nächster Beitrag kommt bestimmt… 😉

 

„Voyager“- weiter geht’s…

Wie weiter unten schon beschrieben, hatte ich erhebliche Problem beim Löten meiner LED’s für das Raumschiff Voyager.

Nach etlichen Überlegungen und „schlau machen“ in entsprechenden Foren habe ich dann mal sowohl das Lötzinn als auch den Lötkolben ausgetauscht.

Und siehe da: es klappt! Vermutlich wurde der bis dato eingesetzte Lötkolben nicht heiß genug und/ oder das Lötzinn war nicht geeignet. Tja- „Anfängerfehler“. Aber: Ende gut, alles gut. 50% der den Innenbereich des Raumschiffs beleuchtenden LED’s sind verlötet und funktionieren einwandfrei (Fotos folgen). Damit endet die „Frustpause“ und ich werde weiter an der Fertigstellung des Modells arbeiten und natürlich auch hier weiter berichten.

 

Lustlos

Nein, momentan habe ich aufgrund der Ereignisse in dieser verrückt gewordenen Welt keine Lust auf irgendwas.

All das ist einfach nur… ihr wisst schon.

Frustpause

Nachdem ich meine Garage nun fertig gestellt habe, habe ich mir vorgenommen, mein Raumschiff „Voyager“ weiter zu bauen.

Da habe ich mir ja etwas angetan… 🙁

Wie schon einmal hier in meinem Blog erwähnt, hatte ich diesen Bausatz ja mit LED- Beleuchtung entdeckt und war so begeistert, dass ich das unbedingt auch SO haben wollte. Da habe ich leider die „Rechnung ohne den Wirt“ gemacht.

Nach einigen „Vorarbeiten“ muss man nämlich auch den Beleuchtungssatz entsprechend montieren und verlöten. Tja- mein Problem, dass ich mich Löten so überhaupt nicht auskenne. „Aber so schwierig kann das ja nicht sein“ dachte ich mir und weiter „wird schon klappen…“

Inzwischen bin ich recht frustriert. Die Lötstellen wollen einfach nicht so richtig halten- und wenn, fließt kein Strom und die LED’s leuchten nicht. Also wieder „schlau gemacht“ (Tante Goggel weiß Bescheid)- Lötzinn könnte „falsch“ sein, Lötkolben zu heiß oder zu kalt, Lötstelle nicht richtig „sauber“/ und oder „fettfrei“ usw.

Aktuell habe ich jetzt erstmal eine „schöpferische Pause“ von dem Objekt eingelegt und werde mich wohl erstmal einem anderen Bausatz widmen.